Wernigerode darf sich weiterhin Fairtrade-Stadt nennen

Übergabe der Urkunde an die Steuerungsgruppe: Roman Müller (Wernigerode Tourismus GmbH), Jeannette Israel-Schart (Hochschule Harz), Peter Schaller (Eine-Welt-Laden am Schloss), Cornelia Kopf (Eine Welt Netzwerk Sachsen-Anhalt / Dachverein Reichenstraße), Martina Fölsch (Fairtrade School Sekundarschule "Thomas Müntzer"), Erik Baumann (Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Wernigerode) und Oberbürgermeister Peter Gaffert
Übergabe der Urkunde an die Steuerungsgruppe: Roman Müller (Wernigerode Tourismus GmbH), Jeannette Israel-Schart (Hochschule Harz), Peter Schaller (Eine-Welt-Laden am Schloss), Cornelia Kopf (Eine Welt Netzwerk Sachsen-Anhalt / Dachverein Reichenstraße), Martina Fölsch (Fairtrade School Sekundarschule „Thomas Müntzer“), Erik Baumann (Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Wernigerode) und Oberbürgermeister Peter Gaffert

(derharz) Seit dem 21. September 2017 ist Wernigerode bereits Fairtrade-Stadt. Nach eingehender Prüfung darf die Stadt Wernigerode nun wieder für zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt tragen. „Ich danke unserer Steuerungsgruppe bestehend aus Stadtverwaltung, Wernigerode Tourismus GmbH, Vereinen und Schulen für das große Engagement und die erfolgreiche Titelverteidigung. Fairtrade-Town zu sein, ist für Wernigerode von großer Bedeutung und wird in vielen Bereichen unserer Stadt gelebt“, so Oberbürgermeister Peter Gaffert bei der Übergabe der Urkunde.

Die Kampagne Fairtrade-Towns gibt es mittlerweile in 36 Ländern mit über 2.000 Fairtrade-Towns, darunter London, Rom, Brüssel und San Francisco. In Deutschland tragen inzwischen fast 800 Kommunen den Titel. In allen Fairtrade-Towns haben sich Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft vernetzt und fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene oft mit tollen Initiativen.

Quelle: Stadt Wernigerode, 29.06.2022
Bild: Ariane Hofmann

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