Umweltministerin mit Förderbescheid an Grundschule Silstedt

v.l.n.r. Karl-Heinz Mänz, Ines Havenstein, Rüdiger Dorff, Steffi Lemke und Uwe-Friedrich Albrecht bei der Übergabe des Fördermittelbescheides
v.l.n.r. Karl-Heinz Mänz, Ines Havenstein, Rüdiger Dorff, Steffi Lemke und Uwe-Friedrich Albrecht bei der Übergabe des Fördermittelbescheides

(derharz) Bundesumweltministerin Steffi Lemke besuchte Wernigerode. Zur Übergabe des Fördermittelbescheides für die energetische Fassadensanierung der Grundschule Henning Calvör im Ortsteil Silstedt kam die Ministerin direkt nach Silstedt und wurde vor Ort herzlich empfangen. Dezernent Rüdiger Dorff, Ortsbürgermeister Karl-Heinz Mänz und Stadtratspräsident Uwe-Friedrich Albrecht begrüßten Steffi Lemke in der Grundschule. Schulleiterin Ines Havenstein lud zu einer kleinen Führung rund um die Schule ein und berichtete über den Schulalltag und den Wandel des Schulgeländes in den letzten Jahren.

Bei der Übergabe des Fördermittelbescheides wurde einmal mehr deutlich wie wichtig die Eingemeindung Silstedts nach Wernigerode gewesen ist. Die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung wurde vom Ortsbürgermeister gelobt und die Verantwortlichen zeigten sich sehr erfreut über die große Zuwendung aus dem Bundesumweltministerium. Steffi Lemke dankte für den freundlichen Empfang und nahm sich Zeit für Gespräche. „Die Kommunen mit den kleinen Ortschaften liegen mir am Herzen und ich ermuntere Sie, sich weiter um Förderprogramme zu bewerben. Silstedt ist ein sehr schöner Ort, schon in kurzer Zeit erlebt man hier ein tolles Gefühl der Gemeinschaft, darauf können Sie sehr stolz sein“, so die Ministerin.

Die Kinder der Grundschule Silstedt begrüßten Bundesumweltministerin Steffi Lemke mit einem kleinen Programm. Die Förderung der Maßnahmen zur Hitzereduzierung erfolgt über das Programm für Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen, mit denen das Bundesumweltministerium gegen die Folgen der Klimakrise vorgehen und zugleich das Arbeitsumfeld und die Lebensqualität in den Einrichtungen verbessern will.

Quelle: Stadt Wernigerode, 10.06.2022
Bild: Ariane Hofmann

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