Harz Energie unterstützt weiterhin den Harzer-Hexen-Stieg

Harz-Energie verlängert Sponsoring-Kooperation für den Harzer-Hexen-Stieg

(derharz) Harz Energie verlängert die Unterstützung für den Harzer-Hexen-Stieg. Sponsoring-Vereinbarung für weitere drei Jahre am heutigen Tag unterschrieben. Die Harz Energie GmbH & Co. KG mit Sitz in Osterode und der Harzer Tourismusverband (HTV) haben die bestehende Sponsoring-Kooperation für den Harzer-Hexen-Stieg für weitere drei Jahre verlängert. Der Energieversorger aus der Region setzt somit die bereits seit 2009 bestehende Unterstützung des „Marketingpools Harzer-Hexen-Stieg“ fort. Der Geschäftsführer der Harz Energie GmbH & Co. KG, Dr. Hjalmar Schmidt, und die Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbandes, Carola Schmidt, unterzeichneten im Rehberger Grabenhaus bei St. Andreasberg direkt am Harzer-Hexen-Stieg die entsprechende Kooperationsvereinbarung.

Unterstützung für den Harzer-Hexen-Stieg erforderlich

„Als Unternehmen, das tief in der Region verankert ist und im Harz seine Wurzeln hat, ist es uns ein besonderes Anliegen, weiterhin dabei mitzuhelfen, dass der Harzer-Hexen-Stieg ein Aushängeschild für die Region bleibt“, so Dr. Hjalmar Schmidt. Die HTV-Geschäftsführerin Carola Schmidt freut sich über den Fortbestand der Kooperation: „Wir sind auf die Unterstützung starker Partner aus der Region angewiesen, um den Harzer-Hexen-Stieg auf seinem hohen Niveau halten und als Leuchtturm für den Wandertourismus im Harz weiterentwickeln zu können. Nur durch die Beteiligung der Harz Energie und weiterer Partner können wir die Ansprüche an den Qualitätswanderweg erfüllen und die Kommunikation über moderne Marketingkanäle sicherstellen.“

Neben der Harz Energie GmbH & Co. KG beteiligen sich die Sparkassen aus dem Gebiet des Harzer-Hexen-Stiegs sowie die Harzer Mineralquelle Blankenburg am Sponsoring für das länderübergreifende Erfolgsprojekt.

Gemeinschaftsprojekt Harzer-Hexen-Stieg

Der Harzer-Hexen-Stieg ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Harzklub, dem Nationalpark Harz und dem Harzer Tourismusverband. Er verbindet seit 15 Jahren Osterode (Niedersachsen) und Thale im Bodetal (Sachsen-Anhalt) auf insgesamt 149 Kilometern und zeigt den Wanderern entlang des Weges die beeindruckende naturräumliche und kulturhistorische Vielfalt des Harzes. Er zählt zu den „Top Trails of Germany“ und trägt seit 2008 die Auszeichnung „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbandes. Diese Auszeichnung bescheinigt dem Weg neben der abwechslungsreichen Streckenführung eine hochklassige Wanderinfrastruktur – von der Wegbeschaffenheit über die Ausschilderung bis hin zur Unterkunft.

Der Harzer-Hexen-Stieg ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Harzklub, dem Nationalpark Harz und dem Harzer Tourismusverband. Er verbindet seit 15 Jahren Osterode (Niedersachsen) und Thale im Bodetal (Sachsen-Anhalt) auf insgesamt 149 Kilometern und zeigt den Wanderern entlang des Weges die beeindruckende naturräumliche und kulturhistorische Vielfalt des Harzes. Er zählt zu den „Top Trails of Germany“ und trägt seit 2008 die Auszeichnung „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbandes. Diese Auszeichnung bescheinigt dem Weg neben der abwechslungsreichen Streckenführung eine hochklassige Wanderinfrastruktur – von der Wegbeschaffenheit über die Ausschilderung bis hin zur Unterkunft.

Quelle: Pressemitteilung Harzer Tourismusverband e.V. vom 09.05.2018.
Bildquelle: Harzer Tourismusverband e.V.

Der Harzer-Hexen-Stieg

Der “Harzer-Hexen-Stieg” ist ein Gemeinschaftsprojekt von Harzer Tourismusverband e.V. und Harzklub e.V. Er durchquert den Harz mit einer Gesamtlänge von 97 Kilometern von West nach Ost und ist als durchgehend markierter Hauptwanderweg mit überregionaler Bedeutung konzipiert. Er ermöglicht dem Wanderer, den Harz in einem Stück in seiner Vielfalt kennen zu lernen. Der “Harzer-Hexen-Stieg” verbindet vorhandene Wegeabschnitte der Harzklub-Wanderwege zu einer interessanten Mehrtageswanderung, wobei die tägliche Streckenlänge variabel ist. Anhand von landschaftlichen Höhepunkten, der Artenvielfalt, der Kultur und Historie entlang des Weges eröffnet sich dem Wanderer ein tiefer Einblick in die Natur, die geologischen Besonderheiten und die Geschichte des Harzes.

Im Dezember 2007 erhielt der Harzer-Hexen-Stieg erstmalig das Zertifikat “Qualitätsweg” durch den Deutschen Wanderverband. 2011, 2014 und 2017 wurde er als Qualitätsweg erneut bestätigt. Die Hauptstrecke des “Harzer-Hexen-Stieges” verläuft über Osterode – Buntenbock – Altenau – Torfhaus – Brocken – Drei-Annen-Hohne – Königshütte – Altenbrak – Bodetal. Zwischen Königshütte und Altenbrak sind zwei Alternativen ausgewiesen:

a) Hasselfelde – Köhlerhütten – Altenbrak
b) Rübeland – Wendefurth – Altenbrak

Wer den Brocken umgehen möchte, wandert ab Torfhaus an St. Andreasberg vorbei über Braunlage nach Königshütte.

Hexenstieg aktuell nur teilweise begehbar

Die umfangreichen Schäden, die in den Harzer Wäldern durch Sturmtief Friederike entstanden sind, betreffen auch den Harzer-Hexen-Stieg. So meldet der Harzklub, dass insbesondere im Bereich seiner Zweigvereine Hasselfelde, Königshütte, Rübeland und Trautenstein der Weg nicht durchgängig begehbar ist und rät derzeit davon ab, auf den betreffenden Abschnitten zu wandern. Auch im Nationalpark Harz ist unter anderem der Magdeburger Weg zwischen Altenau und Torfhaus gesperrt. Hier konnte allerdings eine Umleitung eingerichtet werden. Darüber hinaus muss ebenfalls in anderen Bereichen des Harzes, nicht nur am Harzer-Hexen-Stieg, aktuell damit gerechnet werden, dass nicht alle Wege begehbar sind. Grundsätzlich gilt immer noch besondere Vorsicht bei Wanderungen in den Harzer Wäldern. Drohender Nachbruch kann weiterhin für Gefahren sorgen. Nach Einschätzung der Harzklub Zweigvereine kann es bis zu einem Viertel Jahr dauern, bis alle Schäden beseitigt sind.

Weitere Infos finden Harz-Urlauber und Wanderer unter: www.hexenstieg.de

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